Portable Apps unterwegs

Die Portable Apps Suite ist ein wahres Multitalent. Sie enthält z. B. die portablen Varianten von Firefox, Thunderbird, Clamwin Minnesota 612 find phone , Pidgin oder auch Abiword. Darüber hinaus gibt’s die Suite auch als Standard-Version. Diese hat dann z. B. OpenOffice. Die portable Apps kann man natürlich prima zuhause einsetzen, aber ihr Haupteinsatzbereich ist es diese Programme immer dabei zu haben und unterwegs zu nutzen. Dafür gibt esim Prinzip zwei Möglihkeiten.

Portable Apps auf dem USB-Stick
Wer auch an fremden PCs nicht auf seine gewohnte Computer Arbeitsumgebung verzichten möchte, für den sind Portable Apps für den USB Stick genau richtig. Diese können vom heimischen PC einfach auf den USB Stick geladen werden und auf einem fremden Rechner mit der Autostartfunktion einfach gestartet werden, ohne das man die erst installieren muss. So hat man sein mobiles Büro immer dabei. Für die eigene Sicherheit sollte man bei fremden Rechnern, wie etwa im Internetcafé oder an der Uni vor der Nutzung des USB Stick immer zuerst schauen, ob dieser ein aktuelles Virenprogramm hat. Dies ist zwingend notwendig, weil man immer davon ausgehen muss, dass der USB nach der Nutzung an einem fremden Gerät immer mit Viren belastet sein könnte. Daher sollte man auch am heimischen PC immer einen Check-Up in Sachen Virenschutz auf dem PC und auch Virenschutz auf dem Wechselträger, in diesem Fall dem USB Stick machen. Ist die Sicherheit mit Firewall und Virenschutz nicht gegeben, sollte der USB-Stick lieber nur dazu genutzt werden, Daten auf den PC zu bringen, nicht jedoch dazu, wieder welche auf den Stick zu speichern. Neben dem regelmäßigen Virenscanning ihres USB Sticks sollte man es auch nicht versäumen immer wieder Back Ups von den Portable Apps zu machen. Noch ein kleiner Tipp zur Arbeit mit dem USB Stick. Ist die Arbeit fertig und die Portable App Anwendung geschlossen, sollte man nicht sofort den USB Stick aus dem Rechner ziehen. Hier sollte man erst mal darauf warten, das die LED Anzeige kein blinkendes Signal mehr hat. Danach in der Task-Leiste auf das Symbol für den Stick gehen und mit rechts auf Hardware sicher entfernen drücken. Danach kann der Stick heraus gezogen werden.

Portable Apps in der Dropbox
Neben dem USB Stick ist es natürlich auch kein Problem die kleinen portablen Apps auch in der Dropbox

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, wie etwa in einer Cloud unterzubringen. Auch hier gilt, immer einen ausreichenden Schutz vor Viren und Datendiebstahl zu haben. Der Nachteil im Vergleich zu einem USB Stick ist zwar trivial, aber der jeweilige Rechner braucht natürlich auch eine Internetverbindung. Dafür entfällt das Risiko, dass man den Stick verliert oder gerade nicht dabei hat.

Fazit
Portable Apps für den USB Stick oder die Dropbox sind eine tolle Sache, wenn man auch auf fremden Computern auf seine gewohnten Daten zurückgreifen möchte. Man sollte jedoch nie die Sicherheit außer Acht lassen und daran denken, dass der Stick hier auch mit Viren infiziert werden kann. Daher ist an jedem PC ein gutes Anti Viren Programm stets unerlässlich, welches immer aktuell sein muss.

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